Die Natur des Holzes
trifft die seiner Heimat.

Modulegno teilt die Faszination für den Charakter eines Terrains. Für sein Profil, seine Dimensionen. Für seine Schönheit. Und für Holz und Design. Dies alles findet Ausdruck in einem Möbelobjekt, das eine ungesehene Perspektive auf eine vertraute und doch unbekannte Landschaft freigibt. Sein Relief, Licht und Schatten und Formen und Farben machen einen Tisch von Modulegno zur Bühne einer Natur, die uns immer wieder aufs Neue in den Bann zieht.
Modulegno wird dort gefertigt, wo das Relief des Terrains so markant und einzigartig ist wie das Land selbst. In der Schweiz. Zu 100 Prozent. Mit Schweizer Holz und Schweizer Know-how.

Vogelperspektive
als Design.

In einem Tisch von Modulegno trifft das Profil einer Landschaft auf die Charaktere von Holz, Metall und Glas, wo sie zu einem Möbeldesign fusionieren, das unendlich viele Details zum Entdecken bereithält. Die abnehmbaren Glasplatten verschaffen Augen und Händen den Zugang zu einem Panoptikum, das gerade mit seinem Realismus fasziniert. Die Welt umgibt uns nicht mehr; sie liegt vor uns. Modulegno ist der Luxus, ein edles Stück Heimat stets in seiner Nähe zu wissen.

Graubünden in Eiche.

Zwischen Dreitausendern und Vorderrhein. Die Surselva in Schweizer Eiche. Die 110 cm Durchmesser des Clubtischs entsprechen etwa 50 km und umfasst ein Gebiet von Disentis bis Domat/Ems und von Glarus bis Valserhorn.

Das Wo-ist-wo der Surselva.

Der höchste Gipfel im Relief ist der Tödi; für hohen Wiedererkennungswert sorgen aber auch Wahrzeichen wie der Flimserstein, die Viamala oder die Vorderrheinschlucht.

Cordial bainvegni am Rein Anteriur.

Hochentspiegeltes Glas, AMIRAN® von SCHOTT, ruht über dem Relief, das wiederum auf einem Tischfuss aus CNS sitzt. Ein robustes Design, das dem Charakter dieses wilden, rauhen Teils von Graubünden gerecht werden soll.

Rogaland.

Charakteristische Kerben ziehen sich durch das warme Kirschholz und sind ein Hinweis auf das Original des Reliefs. Den kleinen Cafétisch ziert ein Ausschnitt Rogalands, eine Region Südwestnorwegens, dessen Hauptstadt Stavanger und dessen berühmteste Sehenswürdigkeit der Preijkestolen ist. Bei genauerem Hinsehen lässt sich diese markante Felsterrasse am Nordrand des Lysefjords ausmachen.

Wenn die Sonne nie untergeht.

Auch im Dunkeln versprüht Rogaland seinen Reiz. Das dimmbare Licht von LED-Leisten im Osten, Süden und Westen des Reliefs bringen diese einmalige Landschaft selbst dann zutage, wenn in Norwegen winterliche Lichtverhältnisse herrschen.

Elf Kantone.

Vom Entlebuch bis zu den Churfirsten, vom Albis bis zum Klausenpass. Über elf Kantone erstreckt sich der Ausschnitt eines Bartisches, der geschickt eine Kücheninsel erweitert. Die Mitte des Reliefs ist zugleich sein Standort – ein elegantes Eigenheim in Zug.

Für Kenner und Geniesser.

Wenn ein Tisch zum Gesprächsstoff wird, dann hat er erreicht, mehr als nur ein Möbelstück zu sein. Dann leisten sich Geschmack und Expertise Gesellschaft und stossen auf eine interessante Debatte an.

Plastizität im Rampenlicht.

Im warmen Licht dreier LED-Leisten erhebt sich die Landschaft auch nach Sonnenuntergang und präsentiert ihre vielen geradezu berühmten Orte wie Pilatus, Rigi, Luzern und Vierwaldstättersee, um nur ein paar zu nennen.

Oberengadin in Ulme.

Der Tisch gewährt einen wunderbaren Blick auf eine der schönsten und bekanntesten Bergregionen der Schweiz. Auf rund 180 x 90 cm breitet sich einem das Panorama des Hochtals aus, das auch in Holz seinen Zauber behält. Zwischen St. Moritz und Zernez sind viele bekannte Gipfel und Seitentäler zu erkennen. Corvatsch, Val Roseg, Muottas Muragl, Crasta Mora, Val Bever, Quattervals und viele mehr.

Terrain und Technik.

Das lebhafte, charakterstarke Ulmenholz ruht auf einem kontrastvollen Gestell aus geöltem Stahl. Die aufliegende Glasplatte ist ausgelegt für normales Arbeiten und Essen am Tisch und dennoch abnehmbar, um jeden Neugierigen einzuladen, die Landschaft nicht nur zu sehen, sondern auch zu spüren.

Zuhause in Engelberg.

Der Tisch steht quasi mitten in seinem eigenen Relief – am Fusse des Titlis, auf dessen Gipfel er 365 Tage im Jahr freie Sicht bietet. Dank LED-Beleuchtung selbst nachts.

Kabellos fernsehen.

Das in die Tischkante eingelassene LED-Band wird durch einen Dimmer gesteuert und von einem gut versteckten und gut erreichbaren Akku gespeist.

Gipfeltreffen.

Titlis, Pilatus, Gross Spannort, Stanserhorn, Bristen oder Uri Rotstock. Ein kleines Who-is-who der innerschweizer Bergspitzen ist es schon, was in diesem Ausschnitt zusammenkommt.

Vier Ecken, sechs Kantone..

Mit Obwalden, Nidwalden, Uri, Luzern, Bern und Schwyz finden sich ein halbes Dutzend Kantone zumindest ausschnittsweise in diesem Eichenrelief vereint. Zur Orientierung dienen der Bristen oben links und das Pilatusmassiv unten rechts.

Profil mit Gesicht.

Nussholz ist hart, aber durchaus sanft fürs Auge und wie gemacht für zurückhaltende Eleganz. Der kleine Tisch mit den Massen 112 x 72 cm steht auf einem kräftigen Gestell aus geöltem Stahl und bekommt mit der abnehmbaren, aufliegenden Glasplatte volle Funktionsfähigkeit als Tisch als auch als Szenarium.

Massiv in Massivholz.

Anziehungspunkt für Skirennfahrer, für Bergsteiger, Basejumper, Bond-Regisseure und immer auch schon fürs Auge. Das Berner Oberland. Mit seinen dramatischen Gipfeln, klangvollen Ortschaften und malerischen Gewässern ist es wohl das schönste Klischee, das man von der Schweiz haben kann.

Rang und Namen.

Alle sind sie da. Eiger, Mönch, Jungfrau, Aletschgletscher, Finsteraarhorn, Schreckhorn, Schilthorn, Thunersee, Brienzersee, Grindelwald, Interlaken, Wengen, Lauberhorn und viele Höhepunkte mehr. Und alle buchstäblich zum Greifen nah.

558 – 4274 m.

Abendstimmung mit Eiger Nordwand, dem wahrscheinlich bekanntesten Namen im Berner Oberland. Natürlich teilt sich der grösste Kanton den Reliefausschnitt mit dem Wallis, das gleich hinter den markanten Gipfeln beginnt.

365 Tage Mallorca.

Die Insel mit den zwei Gesichtern von ihrer vielleicht schönsten Seite. Reduziert auf das Wesentliche und doch mit allen touristischen Höhepunkten ausgestattet – nur eben ohne die Touristen. Mit der Serra de Tramuntana, Playa Es Trenc, Talaia de la Victòria oder Bec de Ferrutx, dem Tafelberg bei Randa, aber natürlich auch mit Cala Ratjada und Ballermann.

Treffpunkt der Winde.

So nennen die Mallorquiner das Cap de Formentor, das nördlichste Ende der Insel. Aus der Vogelperspektive gut zu erkennen sind natürlich auch die Bucht von Pollença und die von Alcúdia.

Ein Bild von einer Insel.

Für noch mehr Inselcharakter sorgt die vertikale Variante, wenn der Kontrast zwischen „Meer“ und Mallorca noch grösser wird.

Modulegno freut sich
über Ihr Interesse.

E-Mail +41 79 794 71 68
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Vielen Dank an Yves Ebnöther für ein paar sehr wertvolle Ratschläge - www.ebnoether.com



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